WHW-Abzeichen


Papierplaketten zum Ankleben an Türen zeigten, wer gespendet hatte. 
Man erkannte dadurch die "Nichtspender" - und wer wollte schon gerne als solcher auffallen?
Gleichzeitig dienten sie als Träger von Propagandabotschaften.

 
Türplaketten aus Papier
Sie zeigen eine Frau bei der  Herstellung von Abzeichen in Heimarbeit
und einen SA-Mann mit Sammelbüchse.

 
Türplakette zeigt eine Familie beim Eintopf-Essen.
Der "Eintopfsonntag", an je einem Sonntag der Wintermonate, war eine freiwillige Verpflichtung, bei der der Kostenunterschied zwischen Eintopfgericht und einem üblichen Sonntagsessen dem WHW abgeführt werden sollte.

 
Postkarten des WHW (ab 1939 Kriegs-WHW) 

Eintopfausgabe
 
 
 
 

Die Darstellung verweist auf die kriegswichtigen Tugenden von Arbeit, Kampf und Opfer.


 
WHW-Sammelobjekte mit militärischem Bezug aus Straßensammlungen
Heftchen über Ritterkreuzträger und Hitler,
Keramikfiguren (Soldaten),
Waffen, etc.

 
WHW-Sammelobjekte aus Straßensammlungen
Keramikfiguren (Vögel, Schmetterlige),
Tonfiguren, Kunststoff und Metallbroschen,
Glassanhänger mit eingravierten Tieren, etc.
(Die eher harmlos anmutenden Anstecker hatten aber ebenfalls einen versteckten ideologischen Hintergrund. So vermittelten Serien, entworfen zum Thema "Deutsche Märchen", "Deutsche Vögel", "Deutsche Städte/Gaue", ..., Heimatverbundenheit.)

 
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